Zu den ältesten Künsten und Handwerken zählt das Schmieden. Ursprünglichkeit und Tradition spiegeln sich in kunstvoll gearbeiteten Zäunen und Toren wieder. Für jeden Stil finden sich passende Formen und Motive. Romantik kommt durch Blumen, Bögen, geschwungene und gedrehte Elemente sowie viel liebe zum Detail gut zum Ausdruck. Einen gewissen Charme und etwas Nostalgie versprühen diese wahren Kunstwerke. Besonders wenn das Haus und der Garten diese Richtung widerspiegeln, entsteht ein harmonisches Gesamtbild. Wer es nicht zu verspielt mag, kann auf Zäune und Tore mit klassischen, geraden Linien zurückgreifen. Das ist gerade bei Häusern mit einfachen und klaren Strukturen zu empfehlen. Am besten lässt man sich von Herstellern direkt beraten, um die passende Umrahmung für sein Grundstück zu wählen. Mit Erfahrung und geschultem Blick können Fachmänner direkt konkrete Vorschläge machen.
Tradition und Moderne
Auch das Schmiedeeisen kommt nicht an unserer modernen Zeit vorbei, ohne nicht etwas davon abzubekommen. So kommt bei schmiedeeisenen Toren, Zäunen und anderen Gegenständen heute Farbe ins Spiel. Vielleicht noch am bekanntesten ist dabei die Farbe Grün, die sich bei Grundstücken mit viel Grünfläche harmonisch ins Gesamtbild fügen. Weiß wählen oft Hausbesitzer, deren Fassade einen weißen Anstrich besitzt. Es sind aber auch Farbtöne wie Blau, Gelb, Lila, Orange, Gold, Silber, Rot und viele mehr möglich. Extravagante Farben sollten jedoch den Charakter von Haus und Garten nicht stören, sondern eher unterstreichen. Daher ist die Wahl der Farbe nicht unwesentlich und sollte wiederum ins Beratungsgespräch mit einfließen.
Vorteile von Schmiedeeisen
- Widerstandsfähig
- Robust
- Pflegeleicht
Das sind drei Argumente, die für das Material Schmiedeeisen sprechen. Langlebigkeit und dauerhafte Haltbarkeit, welche durch Feuerverzinkung oder Pulverbeschichtung erzielt wird, überzeugen Interessenten der Schmiedeeisenkunst.
Pflege und Reinigung
Einen Schmiedeeisen Zaun kann man einfach mit Wasser reinigen. Bei etwas hartnäckigeren Verschmutzungen reicht es oft, etwas Spülmittel ins Putzwasser zu geben. Um Roststellen vorzubeugen, ist es empfehlenswert, am Ende des Putzens nachzutrocknen. Mit der Zeit ansetzende Roststellen lassen sich bei unlackierten und unbehandelten Zäunen und Toren problemlos mit Stahlwolle oder Schmirgelpapier entfernen. Um die Wetterfestigkeit zu verbessern kann mit Öl oder Bienenwachs polieren. Vorsichtshalber sollte jedoch immer der Hersteller nach der richtigen Pflege gefragt werden.
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