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Mit den Krautigen kommt der Feinschliff

Je kleiner die Pflanzen sind, desto größter ist ihre Dynamik. Während Bäume mehrere hundert Jahre alt werden können, leben einige Stauden nur ein paar Jahre, andere krautige Pflanzen sogar nur ein einziges Jahr.

Daher erfordert die Planung dauerhaft harmonische Bilder natürlich besondere Aufmerksamkeit. Schließlich muss die Veränderung der Pflanzen und Pflanzengemeinschaften mit einkalkuliert werden. Andrerseits lassen sich viele Stauden, Gräser, Farne sowie Ein- und Zweijährige auch leichter und schneller vermehren. Diese Pflanzen bieten sich also für Experimente im Garten an. Einige Stauden können Sie besonders gut durch Teilung, Ableger oder Aussaat gewinne, was sie für einen erschwinglichen Garten besonders geeignet macht. Denn sie lassen sich in großen Mengen für wenig Geld produzieren. Schon im Frühling lässt sich der Garten mithilfe von Tulpen und anderen Zwiebelpflanzen in bunte Farben tauchen.

Für Pflanzennachwuchs sorgen

Aus einer alten Taglilienpflanze lassen sich zum Beispiel leicht 25 neue Pflanzen ziehen. Mit Hilfe von selbst geerntetem Nelkensaatgut gewinnt man problemlos innerhalb eines Jahres 100 kräftige, im nächsten Jahr botanical-garden-450blühende Jungpflanzen.
Stauden werden mit Ausnahme von imposanten Solitärpflanzen nie einzeln verwendet, sondern in sich wiederholenden Gruppen oder Bändern mit geschickter Höhenstaffelung, jahreszeitlicher Rhythmik, Farbharmonie und in Gesellschaft geeigneter Pflanzpartner. Viele Stauden bilden Ausläufer eine dichte Pflanzendecke, die das Aufkommen nicht erwünschter Kräuter weitgehend verhindert, und eignen sich somit als Bodendecker. Um wenig Verluste in Kauf nehmen zu müssen, ist es gerade bei den Stauden wichtig, die Standortansprüche zu berücksichtigen. Leichter fällt Ihnen das, wenn Sie sich an der so genannten "Vergesellschaftungen" orientieren. Die werden in der einschlägigen Literatur oder in Katalogen durch Kennziffern ausgedrückt, die verdeutlichen, welche Arten in einem ähnlichen Lebensraum zusammen vorkommen würden. also vergleichbare Ansprüche an den Standort stellen. Grundsätzlich lohnt sich aber auch, wenn Sie mit offenen Augen durch ihre Umgebung gehen: Stauden, die in den Gärten der Nachbarschaft kräftig wachsen oder in der Natur der Region wild vorkommen, bringen in der Regel gute Voraussetzungen mit, auch im eigenen Garten zu gedeihen.

Pflanzenvermehrung

Es gibt Stauden, die mehrere Jahrzehnte am Standort bestehen können, zum Beispiel Pfingstrose, Taglilie und Wald-Geißbart, allerdings auch Arten, die bald wieder verschwinden, etwa Brennende Liebe, Pechnelke oder Lein. Letzter eignen sich für unser Konzept nur, wenn sie sich durch Selbstaussaat weiter vermehren und als "florale Vagabunden" durch den Garten ziehen. Neben genetisch bedingter Kurzlebigkeit ist die Ausdauer natürlich auch ganz erheblich von den Standortbedingungen abhängig, denn wenn es zu trocken, zu feucht oder zu schattig ist, ist auch ausdauernden Stauden nur ein kurzes Leben beschieden.

Kurzlebige Pflanzen, also Einjährige und Zweijährige, können aber in der Gestaltung auch eine wichtige Rolle spielen. Gerade für befristet angelegte Gärten oder Gartenbereiche werden kurzlebige Pflanzen benötigt, weil sie schnell Wirkung erzielen, dabei aber keinen Platz für langfristige Gestaltungen blockieren. Wichtige kurzlebige Pflanzen sind Stockrose, Ringelblume, Ackerrittersporn, Fingerhut, Sonnenblume, Silberblatt, Vergissmeinnicht, Eselsdistel und Königskerze, um nur einige zu nennen. Kurzlebige Pflanzen vermehren Sie sinnvoller weise aus Saatgut. Einige halten sich, sobald sie einmal eingebracht wurden, durch Versamung dauerhaft im Garten. Blumenzwiebeln kaufen sie ab besten im Großhandel oder im Internet, dort können Sie noch Geld sparen beim Einlösen eines Fleurop Gutscheins (von http://www.blumenversand-gutschein.net/gutschein/fleurop/)

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